Zeitqualität
Sterne im Juni
Ein Blick auf den Monat Juni: Bis Pfingsten kann das Leben schön sein. Dann kommen Mißverständisse, Konflikte und Fehleinschätzungen dazu.
Der Reihe nach: In den ersten Tagen schieben die Sterne ein wenig an. Sie verleihen Schwung und ausstehende Vorhaben lassen sich gut umsetzen, denn die Stimmung ist ziemlich heiter. Ab dem 6. Juni tritt Venus ins Stier-Zeichen. Genuß pur oder aber ein wenig Faulenzen ist immer dabei. Ein günstiger Tag für einen Ausflug ins Grüne, Gartenarbeit oder Kunstgenuß. Ab dem 8. Juni kann man sich den großen Themen widmen, Pläne für das 2. Halbjahr entwerfen. Gleich am 9. Juni (Pfingstmontag) dürfte es freilich ganz schön unübersichtlich werden. Der Pfingstmontag bietet Gelegenheit zum Streiten, manche Menschen verhalten sich obendrein wie im Kindergarten. Merkur und Jupiter wandern ins Krebs-Zeichen. So kann phantasievolles Denken von Optimismus befeuert tolle Ergebnisse bringen oder sich als Flop erweisen, weil Sehnsüchte und Wunschträume das Hirn vernebeln. Auf jeden Fall dürfte sich für ein Jahr (bis Ende Juni 2026) die Stimmung verändern: mehr Häuslichkeit, mehr Heimatverein und viel Romantik. Übrigens deutet Jupiter in einem Wasserzeichen (Krebs) gewöhnlich auf einen regenreichen Sommer hin. Aber was heißt das schon heutzutage.
Der Vollmond am 11. Juni (in Schütze) ist voller Begeisterung und Zukunftsvisionen. In den nachfolgenden Tagen stehen die Zeichen dann auf völlig durchgeknallt nebst Frust ohne Ende. Mars und Uranus sowie Saturn und Jupiter kommen sich jeweils in die Quere. Ein Sonntag (15. Juni) mit vielen Unfällen und Familienfehden ist nicht ausgeschlossen. Ab dem 17. Juni kann man sorgfältig und fleißig Kleinkram erledigen, denn Mars wechselt ins Jungfrau-Zeichen. Ein Strategiewechsel ist angesagt, mit Großtaten wird es eventuell vorerst nichts. An Fronleichnam (19. Juni) könnte man einen Museumsbesuch einplanen, der Tag steht im Zeichen von Nostalgie. Andernfalls fühlt man sich göttlich inspiriert und fährt auf Falschmeldungen ab. Jupiter kommt sich nämlich mit Neptun in die Quere. Auch danach fehlt irgendwie die Bodenhaftung, vieles zwischen Bangen und Hoffen. Trotzdem sind die Tage um den Sommeranfang (21. Juni) günstig.
Zwischen dem 19. und 25. Juni (Neumond in Krebs) können große Vorhaben realisiert werden. Mit viel Inspiration und Gefühl. Danach zieht am 26. Juni Merkur ins Löwe-Zeichen: bitte denken sie groß! In den letzten Junitagen lassen sich mit viel Bauchgefühl tragfähige Entscheidungen treffen. Einerseits. Allerdings kann man sich insbesondere um den 29. Juni um Kopf und Kragen reden, wenn sich Merkur und Pluto gegenüber stehen. Demagogen und Manipulatoren kommen vermutlich auf ihre Kosten, obendrein mit ganz viel Nachdruck.
Tipp des Monats: Bis Pfingsten einfach das Leben genießen. Danach gibt es jede Menge Phantasie, doch diesmal ist weniger mehr. Sonst entpuppt sich mancher Traum als Alptraum.
Mai 25
Ein Blick auf den Monat Mai: An neuen Impulsen auf persönlicher und politischer Ebene wird es uns nicht mangeln. Anfangs ein Wonnemonat, gegen Ende ein eher bedrückender Neuanfang (wovon auch immer). Dazwischen ziemlich viele Konflikte, wenn man auf stur schaltet.
Der Reihe nach: Der Monat startet mit viel Gefühl. Das erste Wochenende schenkt jede Menge Inspiration. Bei Finanzen freilich etwas zu viel. Zugleich wird am 4. Mai Pluto rückläufig. Machtgelüste können sich als Schuß ins Knie entpuppen, bisweilen frißt die Revolution ihre Kinder. In der folgenden Woche ist man mehr bei Verstand, günstig für Verhandeln und Geschäft. Mit dem 10. Mai wird das Denken bodenständiger und pragmatischer, denn Merkur wechselt in das Stier-Zeichen. Allerdings spaziert Mars ja weiter durch den Löwen, weshalb die Egos auf Krawall gebürstet sind.
Bereits am 12. Mai dürfte es intensiv werden: Vollmond in Skorpion, obendrein kommen sich Merkur (Denken) und Pluto (Macht) in die Quere. Dabei kann man zwar den Dingen auf den Grund gehen, genauso gut aber prima manipulieren. Vorsicht ist angesagt, weil man sich mit fixen Ideen und verbalen Ausfällen nachhaltig schaden kann. Unangenehme Wahrheiten können ans Licht kommen, insbesondere um den 16. Mai. Verschleiern hilft da wenig. Die gereizte Stimmung und Hektik hält wohl bis zum 20. Mai an. Etwas mehr Flexibilität und zugleich Oberflächlichkeit verspricht die Zeit ab dem 20. Mai, wenn die Sonne in das Zwillingszeichen eintritt. Damit beginnt eine lässigere Woche, speziell der 22. Mai dürfte recht entspannt sein. Ein günstiger Tag fürs Ausgehen und Vergnügen. Mit dem 24. Mai kommt Drama und Selbstüberschätzung hinzu. Womöglich haben manche weniger Einfluß als gedacht. Dann kündigt sich ein Wandel in der Zeitqualität an, wieder einmal.
Am 25. Mai wird viel Spannung und Rücksichtslosigkeit im Namen der Freiheitsliebe geboten. Darüberhinaus wechselt auch noch Saturn (Herr der Grenzen und Zeit) ins Widder-Zeichen. Zuletzt war es 1996 ff. Da kann man sich fragen, wer und wo mit dem Kopf durch die Wand will. Auf jeden Fall gilt fortan „dranbleiben, nicht kneifen“. Angestaute Aggressionen dürften zukünftig viele Probleme bringen. Im Klartext: mehr als bisher. Um den Neumond am 27. Mai scheinen die Möglichkeiten grenzenlos zu sein, denn Merkur kommt auch in Zwillinge. Neuigkeiten, Info-Flut und Verzetteln frei Haus. Allerdings kann es an dem Tag zu heftigen und verbohrten Debatten kommen. Demagogen haben gerade Hochkonjunktur. Christi Himmelfahrt am 29. Mai dürfte schließlich etwas mehr Heiterkeit bieten, vielleicht aber einfach nur Klatsch und Tratsch. Da könnte man bis auf weiteres bedenkenlos offline gehen.
Tipp des Monats: Der Monat ist durchaus erfolgsversprechend und angenehm, eben ein Wonnemonat, falls man nicht mit aller Macht und wider besseres Wissen seine Pläne durchdrücken will.
April 2025 und die Sterne
Ein Blick auf den Monat April: Bis Ostern läßt sich viel bewegen und realisieren, danach kann es unübersichtlich und konfliktträchtig werden.
Der Reihe nach: Der Monat beginnt harmonisch, zudem lassen sich die Gegensätze zwischen Fortschritt und hergebrachten Werten verhältnismäßig gut unter einen Hut bringen. Die Tendenzen zur Erneuerung orientieren sich jetzt am Machbaren, zumindest stehen die Chancen dafür besser als sonst. Um den 5. und 6. April gibt das Universum zusätzlichen Anschub, am 7. April läuft Merkur obendrein wieder vorwärts. Gute Zeiten für Technologieunternehmen, günstig fürs Schreiben, Verhandeln und Geschäft. So man klare Ziele hat, wird es Zeit, zügig in die Gänge zu kommen. Inspiration liegt in der Luft.
Der Vollmond am Palmsonntag (13. April) während Venus wieder vorwärtsläuft, verspricht Balance zwischen Selbstverwirklichung und Gemeinschaft. Neue Bekanntschaften und Kontakte sind auch drin. Am 16. April wechselt Merkur ins Widder-Zeichen: Ich will und ich will es sofort. Bis Anfang Juni sind Blitzentscheidungen an der Tagesordnung, wohlüberlegt wird zu einem Fremdwort, schon eher spontan und angriffslustig. Freilich trifft Merkur gleich den nächsten Tag auf Neptun. Da kann man sich nur noch fragen, in welchem Film man gerade ist. Die Peilung fehlt vielfach. Als Sahnehäubchen wechselt am Karfreitag (18. April) Mars ins Löwe-Zeichen. Alles sollte bitte zügig, unkompliziert und am besten in XXL-Format von statten gehen. Drama-Queens in vielen Lebensbereichen dürften uns in Atem halten, Kritik und Widerspruch dulden sie nicht. Ein Ende ist erst Mitte Juni absehbar, wenn Mars in das Zeichen Jungfrau weiter wandert.
Der Ostersonntag (20. April) verspricht angenehm zu werden, danach sorgt aber überstürztes Handeln durchaus für Ärger. Konkurrenzkämpfe und Machtansprüche prägen die letzte Woche. Besonders am 23. April ist Vorsicht vor Manipulation geboten, manches geht nach dem Motto: bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt. Sachlicher könnte es ab dem 25. April zugehen. Allerdings bietet bereits der Neumond in Stier am 27. April ein gemischtes Programm. An dem Tag könnte man eigentlich das Leben genießen. Zugleich gibt es jede Menge Konfliktpotential. Mars steht in Opposition zu Pluto, die Zeitqualität vom Jahresanfang wiederholt sich damit. Provokationen, Fanatismus und Machtgier um nur einiges in Erinnerung zu rufen. Dabei geht es vorrangig um Hab und Gut, Grenzen und Werte. Kann überaus herausfordernd werden, weil vieles auf dem Spiel steht. Von Flexibilität leider keine Spur. Auf jeden Fall sind es markante Impulse für die kommenden Monate. Am 30. April wandert dann Venus in Widder (bis Anfang Juni). Da gibt es keine Kompromisse, selbst wenn man voll daneben liegt.
Tipp des Monats: Bis Ostern sollte man die günstige Zeit nutzen. Erfolg im Job, ebenso Kunstgenuß und gutes Leben sind drin. Danach wäre mehr Rücksicht und Besonnenheit von enormem Vorteil. Allerdings darf man sich auch nicht selbst zu einem Fußabstreifer degradieren.
März 25
Eine kleine Vorschau auf den Monat März: Diesmal wird viel geboten. Langweile kommt bestimmt nicht auf. Zweimal eine Finsternis, Venus, später auch Merkur werden rückläufig. Obendrein wechselt nach rund 160 Jahren Neptun in das Widder-Zeichen.
Der Reihe nach: spätestens ab dem 2. März (Faschingssonntag) sind Menschen durcheinander, leichtsinnig und mitunter maßlos kreativ. Action folgt dann am nächsten Tag, vorzugweise lautstark und unüberlegt, wenn zudem Merkur in Widder wechselt. Streit gibt es frei Haus, wenn man sich nicht zusammenreißt. Am Vortag wurde außerdem Venus rückläufig (bis Mitte April), was gewöhnlich auch nichts Gutes für Beziehungen, Verhandlungen und Finanzen verheißt. Noch intensiver kann es ab dem Aschermittwoch (5. März) werden. Klartext in allen Bereichen ist gefragt. Statt Konfrontation könnte man sich freilich ebenso sportlich austoben.
Die 2. Märzwoche bringt kurzfristig etwas mehr Charme, ferner auch noch etwas Sachlichkeit (um den 12. März). Am 14. März gibt es den Vollmond in Jungfrau, zugleich eine totale Mondfinsternis (größtenteils in Asien, Afrika und Amerika sichtbar). Also darf man dort gespannt sein, was sie bringt. Versäumnisse und Mißstände drücken vermutlich aufs Gemüt, davor und noch Monate danach. Am nächsten Tag wird Merkur in Widder rückläufig. Schwierigkeiten in Kommunikation und Verkehr dürften sich bemerkbar machen. Ungeduld und Rechthaberei können die nächsten drei Wochen prägen. Die Dinge werden übrigens nicht wahrer, selbst wenn man mit Nachdruck und Lautstärke dasselbe wiederholt. Obendrein befindet sich zeitgleich Neptun auf dem letzten Grad des Fische-Zeichens. Alles in allem darf man mit viel Desinformation und Täuschungen rechnen. Alternative Wahrheiten eben.
Mit dem Frühlingsanfang (20. März) geht vieles noch ein wenig schneller. Leider nach dem Motto: Wir fahren schon mal los, haben aber keine Ahnung wohin. Die letzte Woche steht einerseits im Zeichen von Mystik, andererseits jedoch ist Chaos in vielen Bereichen, speziell bei Finanzen, nicht ausgeschlossen. Venus kehrt nämlich in das Fische-Zeichen zurück, trifft dort auf Neptun. Mehr Sehnsucht, Wunschdenken und Spiritualität geht kaum. Ein wahres Feuerwerk an Gefühlen bringt schließlich der Neumond am 29. März. Gleichzeitig kehrt Merkur in Fische zurück, während Neptun am 30. März in Widder wechselt. Damit überquert er die kosmische Spalte und etwas ganz Neues beginnt. Und nicht vergessen sollte man, dass sich außerdem am Neumondtag eine partielle Sonnenfinsternis ereignet (sichtbar in Nordeuropa und Nordamerika). Göttlich inspirierte Konflikte, hehre Ideale als Vorwand für Aggressivität sind die eine Deutungsmöglichkeit für die kommenden Monate. Freilich könnte man sich auch von alten Feindbildern und überholten Egoismen zum Wohle aller verabschieden. Im Spiel ist jedenfalls viel Wunschdenken, Weltverbesserer zetteln womöglich aufgrund von Illusionen Auseinandersetzungen an, garniert mit grenzenloser Rücksichtslosigkeit. Ausgang ungewiss.
Tipp des Monats: Immer wieder fragen, nachhaken, nichts für bare Münze nehmen. Um den geistigen Nebel zu lichten wäre Meditation nicht verkehrt.
Die Sterne im Februar 25
Ein Blick auf den Monat Februar: Ein Monat im Zeichen von Erneuerung, Überraschungen und Action. Ziemlich unruhig. Allerdings passiert vieles nur im Kopf, virtuell und mit KI. Schließlich sind wir im Wassermannzeitalter.
Der Reihe nach: Die ersten Tage bringen viel Phantasie, großartige Ideen und Ideale. Ab dem 4. Februar wird es definitiv nötig, sinnvolle Veränderungen vorzunehmen: Jupiter läuft wieder in Zwillinge vorwärts. Venus wechselt in Widder und gibt in Beziehungen oder bei Verträgen Gas. Besserwisser nehmen den Mund ganz schön voll übrigens, Multitasking ist gefragt. Bei Verhandlungen gibt es zudem große Forderungen und kein Pardon. Obendrein wird so manches schöngeredet und mit hohlen Versprechen verzuckert. Um den 9. Februar geht es dann um die Verantwortung. Die eigenen Grenzen lassen sich erkennen, mit Durchhaltevermögen sogar noch etwas verschieben. Die nachfolgenden Tage sind dann ziemlich kritisch. Am 10. Februar drohen übereilte Entscheidungen und Kurzschlüsse jeglicher Art (durchgeknallte Freiheitskämpfer, Stromausfälle und Kommunikationsstörungen inbegriffen).
Der Vollmond am 12. Februar macht es auch nicht besser. Die Zeit ist einfach stressig, zumal ganz viele im Rampenlicht stehen wollen. Gute Zeiten für total originelle Menschen, die andere vor den Kopf stoßen und dafür obendrein noch Anerkennung wollen. Prima Tage, um sich so richtig in die Haare zu geraten. Passend zum Valentinstag wechselt Merkur ins Fische-Zeichen. Günstig für Kunst, Theater und Musik. Außerdem dürften soziale Themen, Mitgefühl und Ideale das Zusammenleben prägen. Vielleicht aber einfach nur Phantasien. Außerdem tauchen wohl ewige Opfer und Fake News vermehrt auf. Jedenfalls ist in der 2. Monatshälfte Vorsicht bei Verhandlungen und Verträgen geboten. Einiges dürfte sich im Nachhinein als leeres Versprechen (20. Februar ff.) entpuppen.
Am 23. Februar kann man unmissverständlich mitteilen, was Sache ist. An diesem Tag läßt sich wirklich einiges bewegen, nicht nur darüber reden oder denken. Schließlich läuft am 24. Februar Mars wieder vorwärts. Zunächst im Krebs-Zeichen, wo es um Heimat, Fürsorge und Familie geht. Freilich lädt Mars in Krebs zu kindischem Verhalten ein, Schmollen, beleidigt sein und Jammern sind immer wieder drin. Andererseits kann man jetzt mit einer Hausrenovierung beginnen. Nüchtern und klar wird es mit dem 25. Februar. Mogeln gilt nicht, Lavieren ebenso wenig. Was zählt sind die Tatschen. Mit einer Extraportion an Einfällen darf man dann um den 27. Februar rechnen. Alles in allem lohnt es sich in den letzten Februartagen endgültig in das Jahr 2025 zu starten. Einen inspirierten Neubeginn verheißt der Neumond am 28. Februar. Allein schon deshalb sollte man den Tag für Besinnung und Innenschau reservieren, weil schon die erst Märztage allerhand hitzige Debatten und Kampfansagen verheißen.
Tipp des Monats: Viel Inspiration insgesamt, die man jedoch einem Realitätscheck unbedingt unterziehen sollte. Ab der letzten Februarwoche kann man sich vollends ins Leben stürzen.